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teile ist leider nur als befriedigend zu bezeichnen. Der beste Weg wäre gleich der Umbau aus einem HASEGAWA-Kit gewesen. Letzten Endes habe ich von MPM nur die Resin- und Ätzteile sowie den Rumpf und den Propeller verwendet. |
Alle weiteren Teile entstammen einem ausgeschlachteten alten Bausatz von HASEGAWA. Der Rumpf wurde neu graviert und im Bereich der hinteren Kabine neu gestaltet, da die Vorarbeiten von MPM nicht genügen können. Die Schusskanäle der beiden Bug-MGs müssen entsprechend dem G-4-Standard verändert werden. Der Einbau der Resinteile geht an sich ganz gut. Von der beiliegenden gezogenen Kabinenhaube habe ich nur den hinteren Teil verwendet und entsprechend zerschnitten. Die Windschutzscheibe und die Klapphaube des Flugschülers habe ich selbst gezogen. Die Bemalung erfolgte mit den passenden Farben der deutschen Luftwaffe (RLM 74/75/76) von Model Master. Die beiliegenden Decals ließen sich gut verwenden, nur die schwarz-weiße 214 ist zu klein und zu dünn geraten. Mit etwas Geschick habe ich diese aus Abreibe-Zahlen auf weißem Decal-Sheet selbst zusammen gestellt. |
Messerschmitt Bf 109 G-12
1:72, MPM, gebaut von Uwe Borchert
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Um den zukünftigen Piloten der deutschen Luftwaffe den Übergang zum künftigen Kampfflugzeug zu erleichtern, wurde eine Doppelsitzer-Version aus der Bf 109 entwickelt. Diese Maschinen entstanden durch Umbau von einsitzigen Serienmaschinen (Bf 109 G-2, G-4, G-6). Geplant war der Bau von 500 Exemplaren, allerdings wurde diese Stückzahl bis 1945 nie erreicht. Mein Modell stellt eine aus einer Bf 109 G-4 umgebaute Bf 109 G-12 dar.
Die Qualität der Kunststoff-
Aktualisierung: 29/07/2020 - 16:24
